Hauptspalte
Prof. Dr. C. Exner

Prof. Dr. Cornelia Exner
Büro: Raum 223
Telefon: 0341/97 39 551
E-Mail: exnerc(at)uni-leipzig.de
Sprechstunde: montags 15:30 Uhr bis 16:30 Uhr (per Video, nach vorheriger Anmeldung per E-Mail.)
Curriculum Vitae
Berufliche Tätigkeit
Seit 10/2011 | Professorin für Klinische Psychologie und Psychotherapie an der Universität Leipzig |
08/2009-09/2011 | Heisenberg-Stipendiatin (DFG) am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg |
04/2009-07/2009 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg, AG Klinische Psychologie und Psychotherapie |
10/2008-03/2009 | Kommissarische Direktorin des Instituts für Medizinische Psychologie am Fachbereich Medizin der Philipps-Universität Marburg (Lehrstuhlvertretung) |
04/2001-09/2008 | Wissenschaftliche Assistentin am Fachbereich Psychologie der Philipps-Universität Marburg, AG Klinische Psychologie und Psychotherapie |
1996-2001 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie der Georg-August Universität Göttingen, Schwerpunkt Psychopathologie und Neuropsychologie |
Berufliche Weiterbildung und Zusatzqualifikationen
seit 2011 | Zertifizierung als Supervisorin für Klinische Neuropsychologie (GNP) |
2009 | Zusatzbezeichnung Klinische Neuropsychologie der Psychotherapeutenkammer Hessen |
seit 2004 | Anerkennung und regelmäßige Tätigkeit als Supervisorin am Institut für Psychotherapie Ausbildung Marburg (IPAM) |
2004 | Zertifizierung als Klinische Neuropsychologin (GNP) |
2002 | Fachkundenachweis Verhaltenstherapie |
1999 | Approbation als Psychologische Psychotherapeutin |
1997 - 2002 | berufsbegleitende Weiterbildung in Klinischer Verhaltenstherapie |
Schul- und Hochschulausbildung
2007 | Habilitation für das Fach Psychologie - insbesondere Klinische Psychologie und Psychotherapie sowie Neuropsychologie - an der Philipps-Universität Marburg (Thema der kumulativen Habilitationsschrift: Neuropsychologische Defizite bei Patienten mit psychischen Störungen am Beispiel von Schizophrenie und Zwangsstörung) |
2000 | Promotion zum Dr. rer. nat. an der Georg-August-Universität Göttingen (Thema: Implizite Lern- und Gedächtnisleistungen bei Patienten mit Basalganglieninfarkten) |
1994 - 1995 | Studium am Institute of Psychiatry der University of London (MSc in Neuroscience) |
1992 - 1996 | Psychologie-Studium an der Georg-August-Universität Göttingen (Diplom) |
1990 - 1992 | Psychologie-Studium an der Universität Leipzig (Vordiplom) |
1989 | Abitur, Erfurt |
Publikationen
Forschungsschwerpunkte
- Psychotherapeutische Behandlung von Personen mit erworbenen Hirnschädigungen
- Metakognitive Modelle und Behandlungsansätze für psychische Störungen
- Neuropsychologische Defizite bei psychischen Erkrankungen (Schizophrenie, Zwangsstörungen, Depression)
- Strukturelle Bildgebung bei psychischen Erkrankungen (Morphometrie)
- Neuropsychologie impliziter Lern- und Gedächtnisprozesse
- Kognitive Funktionen von subkortikalen Kerngebieten (Striatum, Thalamus) und Kleinhirn
Projekte
Vergleichende Therapiestudie zur kognitiven Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen
Metakognitive Prozesse bei der Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Störungen
Dysphorie und Rumination
Interkulturelle Unterschiede des Sammelzwangs (Compulsive Hoarding) – eine Vergleichsstudie zwischen Deutschland und den USA
Selbstständig leben nach einer Hirnschädigung
Umgang mit probabilistischen Informationen bei Patienten mit Zwangsstörungen